Schnell Roboter programmiert

Der Einsatz von Industrierobotern ist in den letzten Jahren enorm gestiegen. Doch betrachtet man den Markt genauer, fällt auf, dass für diese Entwicklung fast ausschließlich die Großindustrie verantwortlich ist – denn Industrieroboter kommen bisher vorrangig hier zum Einsatz. Die hohen Anschaffungskosten und der Mangel an Know-how für die Programmierung stellen für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) noch eine zu große Belastung dar.

Technik zum Anfassen

Der Automatisierungstreff in Böblingen widmet sich vom 24. bis zum 26. März mit seinem Workshopangebot und dem Marktplatz Industrie 4.0 der digitalen Transformation.

Aufpoliert vom Roboter

Um die Oberflächenbearbeitung einfacher zu gestalten hat Visomax Coating nach einer Lösung gesucht, die die Roboterprogrammierung dahingehend erleichtert. Mit der Programmiersoftware ArtiMinds RPS konnten so neue Roboterapplikationen zur kraftgeregelten Oberflächenbearbeitung geschaffen werden.

„Informationen sollen nicht länger im Sensor versacken“

SICK entwickelt seit über 75 Jahren Sensoren. In dieser Zeit ist das Unternehmen immer ein Stück seiner Zeit voraus gewesen. Wie SICK mit neuen digitalen Services diesen Weg weiter geht, darüber haben wir mit Christoph Müller, Senior Vice President für den Industrial Integration Space bei der SICK AG, gesprochen.

Werkstückträger auf einen Blick gescannt

Heute suchen meist aufwendige Kamerasysteme nach Teilen im Werkstückträger, die der Roboter greifen kann. Mit der Smart-Task-Funktionalität Load Mapping des Sensorherstellers Sick lässt sich die Belegung von Werkstückträgern während der Zuführung in die Montagezelle erfassen und als digitales Sensorsignal an die Robotersteuerung ausgeben.

Erst testen, dann anwenden

Die Simulation von roboterbasierten Anlagen und Prozessen hilft nicht nur in der Planungsphase. Auch bei der Inbetriebnahme lassen sich böse Überraschungen vermeiden. Daher bietet Roboterhersteller Yaskawa
für seine Motoman-Systeme zahlreiche Simulationstools und Offlineprogrammierung.

Kawasaki-Automaten mit Fastsuite-Technik einrichten

Basierend auf der bewährten FASTSUITE-Technologie von CENIT: K-Virtual ermöglicht die agile Entwicklung, Programmierung und Optimierung komplexer Roboteranwendungen über eine intuitive Plattform – verfügbar ab dem 1. September 2020.

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In drei Schritten programmiert

Intuitive Programmierung via Drag and Drop von Templates und Wizard-gestützte Parametrisierung

Die drei bekanntesten und meist genutzten Verfahren, Industrieroboter zu programmieren sind die Teach-In-Programmierung, die grafische CAD-gestützte Offline-Programmierung und die klassische textuelle Programmierung. Welche Vor- und Nachteile haben diese Methoden und wie gelingt es, mit neuen Programmierverfahren den Anlagenanlauf zu beschleunigen?

Per Drag and Drop die Produktion abgebildet

Mit der neuen, kostenlosen Robotersimulation von drag&bot wird die Planung von Automatisierungslösungen für Fabriken deutlich einfacher. So können CAD-Modelle von Zelle und Greifer genutzt werden, um Machbarkeit, Erreichbarkeit und Taktzeit der Applikation innerhalb weniger Minuten abzuschätzen.

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