Individuelle Kundenwünsche beeinflussen zunehmend die Produktion. Mit der Verbindung von Verkaufs- und Produktionskonfiguration lässt die Komplexität einer variantenreichen Fertigung in den griff bekommen.
Ausgabe: IT&Production 4 (Mai) 2020
Ein Auge auf die Fertigung
Das Essener Unternehmen Sanha will seine Produktion transparenter gestalten und weitergehend digitalisieren und automatisieren, um sich strategisch an Industrie 4.0 auszurichten. Nach anfänglichen Überlegungen bezüglich einer Inhouse-Lösung fiel die Wahl auf die Lösung FactoryEye, mit der den Entscheidern nun jederzeit die relevanten Produktionsdaten in Echtzeit zur Verfügung stehen.
Fallstricke in der Fabrikplanung
In Produktionsumgebungen werden immer wieder Veränderungen nötig. Sei es die Erweiterung einer bestehenden Prozesstechnik, eine Veränderung der Lagerbedingungen oder eine Neuerung in der Fördertechnik. Raum und Platz sind teuer: Verschenkte Flächen kosten Geld und verhindern eine optimale Auslastung der Kapazitäten. Wird jedoch zu eng oder falsch geplant, verhindert das in der operativen Umsetzung einen reibungslosen Materialfluss. Wie aber kann ein Unternehmen neue Prozessketten und Werksanlangen integrieren und somit wachsen, ohne den laufenden Betrieb einzustellen, und wo liegen die Fallstricke?
60 Aktenordner weniger Papier pro Jahr
Der Aufbau, die Instandhaltung und die Modernisierung industrieller Hydraulik- und Druckluftsysteme sind Kernkompetenzen der Optiflex Unternehmensgruppe. Mit der Digitalisierung von Geschäftsprozessen demonstriert das Unternehmen, dass es auch mit Wettbewerbs- und Termindruck souverän umgehen kann.
Wofür eigentlich Kennzahlen?
Intelligente, digital vernetzte Systeme, die eine in weiten Teilen selbstorganisierte Produktion ermöglichen, charakterisieren die Industrie 4.0. Immer mehr smarte Fabriken entstehen, die schnell und flexibel auf Kundenanforderungen reagieren können. Wer wettbewerbsfähig und nachhaltig profitabel bleiben möchte, muss seine Produktionsprozesse genau kennen, um sie stets anpassen und optimieren zu können. Kennzahlen und deren Auswertung sind der Schlüssel für das moderne Shopfloor-Management. Doch welche wichtigen Produktionskennzahlen und Analysemöglichkeiten gibt es und welche Aufgaben erfüllen sie?
IoT im Eigenbau
Im Zuge der voranschreitenden Digitalisierung sehen sich Organisationen jeglicher Art mit Herausforderungen konfrontiert. Für die produzierende Industrie bedeutet der Paradigmenwechsel vor allem den Druck, bei der Entwicklung und Markteinführung von Innovationen der Konkurrenz immer einen Schritt voraus zu sein.
Was Shopfloor-IT leistet
MES ist nicht gleich MES. Ein zukunftsfähiges Manufacturing Execution System besitzt Interfaces zu führenden IoT-/IIoT-Plattformen und enthält Features, die Verwaltung, Kontrolle, Datenerfassung und Analyse unterstützen. So entstehen mehrschichtige Gesamtsysteme für die intelligente Fabrik. Welche Funktionalitäten sollte ein intelligentes MES genau beinhalten?
SAP-Rollout mit brasilianischer Leichtigkeit
Copacabana, Samba und Karneval – viele assoziieren mit Brasilien Lebensfreude und Leichtigkeit. Doch für viele Unternehmen, die dorthin expandieren wollen, ist die Realität eine andere. Insbesondere die Regelungen der Steuergesetzgebung sind hier eine besondere Herausforderung. Auch die Kultur- und Sprachkenntnisse dürfen nicht unterschätzt werden. Mithilfe eines Plans sowie fachkundiger, externer Unterstützung lassen sich diese Hürden meistern und einem gelungenen Start am neuen Standort steht nichts im Wege.
„Agieren statt reagieren“
Ein Gespräch mit Steffen Himstedt, Geschäftsführer bei Trebing + Himstedt, wie Unternehmen ihre Produktion in der digitalen Transformation effizient und gleichzeitig flexibel gestalten können und ein erfolgreiches 6-Phasen-Modell für einen strukturierten Prozess dahin.
Cloud-ERP Lexbizz auf Basis von Acumatica-Quellcode
Das recht junge Cloud-ERP Lexbizz richtet sich gerade an mittelständische Unternehmen mit 20 bis 200 Mitarbeitern.