Corona-Mutationen und die Probleme von Prognosen

Im Januar hat Bundeskanzlerin Angela Merkel in einer internen Sitzung vor den Gefahren der in Großbritannien aufgetretenen Mutation B.1.1.7 des Corona-Virus gewarnt, unter anderem focus.de zitierte sie mit der Aussage: „Wenn wir es nicht schaffen, dieses britische Virus abzuhalten, dann haben wir bis Ostern eine zehnfache Inzidenz“. Von einigen Kommentatoren wurde dies als starker Tobak abgekanzelt, nicht zuletzt mit Verweis auf vergangene Prognosefehler im Zusammenhang mit der derzeitigen Pandemie. Diese Kritik an fehlerhaften Prognosen verdeutlicht eine durchaus weit verbreitete Unkenntnis der Entstehung, Probleme und Aufgaben von Prognosen, die nachfolgend erläutert werden.

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Wenig coden für viel Software

Wenn es um zeit- und kosteneffiziente Softwareentwicklung geht, verdrängen Low- bzw. No-Code-Plattformen zunehmend die klassische, codebasierte Methodik. Welche Vorteile der Ansatz bringt, für welche Bereiche er sich am besten eignet und wo die Grenzen liegen, erklärt Jürgen Kalcher, Senior Consultant bei DCCS.

Komponente für Geschäftsideen

Getragen auf der Welle der Digitalisierung hat sich die Plattform-Ökonomie in den unterschiedlichsten Industrien entwickelt und ist heute ein wichtiger Faktor, auch im B2B-Umfeld. Das Ziel einer Plattform ist es Partner miteinander zu vernetzen. Die Vorteile liegen auf der Hand. Sie schaffen Synergien zwischen Marktteilnehmern und ermöglichen neue Geschäftsmodelle und Dienstleistungen. Auch in der Zutrittskontrolle gewinnen Plattformen zunehmend an Bedeutung.

Akzeptanz schaffen, nur wie?

Manipulation von KI-Systemen

Unternehmen setzen zunehmend auf KI oder planen, dies künftig zu tun. Warum jedoch die große Euphorie in der Industrie bislang noch ausbleibt, ist plausibel. Zum einen fehlt momentan die entsprechende kritische Masse an Einsatzszenarien, von daher besteht eine gewisse Unsicherheit dahingehend, wo tatsächlich ein nachhaltiger Erfolg erzielt werden kann. Zum anderen gilt es insbesondere die Frage der Zuverlässigkeit zu klären, respektive wie valide ein Ergebnis ist, das mit Hilfe von KI generiert wird. Im Folgenden werden speziell hierfür relevante Aspekten diskutiert, unter anderen bezüglich der Parameter, die gute Ergebnisse sicherstellen können.

Alle Leiterarten werkzeuglos und in einem Durchgang verbinden

Mit den Adaptern für den Durchgangsverbinder der Serie 221 erhalten Anwender individuelle Freiheitsgrade für den modularen, flexiblen Aufbau von bis zu fünf lagefixierten Polen in einem Adapter.

Ein Leiteranschluss für alle Leiterarten von 0,2 bis 4mm² ist der neue Durchgangsverbinder der Serie 221 mit Hebel von Wago.

NC-Programme auf Knopfdruck

Ein Roboter versorgt das 5-Achs-Bearbeitungszentrum mit vorgerüsteten Werkstückpaletten.

Ohne Digitalisierung und Automation kann kein Fertigungsunternehmen langfristig bestehen, ist Marco Bauer, Geschäftsführer der BAM GmbH, überzeugt. Er setzt daher auf eine konsequent digitale automatisierte Prozesskette, die einen Onlineshop genauso einschließt wie roboterunterstützte Fertigungszellen. Ein zentrales Element: automatisierte CAM-Programmierung mit Hypermill.

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