Echte Mensch/Roboter-Kollaboration

Wenn sich Mensch und Maschinen einen Arbeitsraum teilen: Bei der MRK Methode 4 sind Kollisionen zwischen Mensch und Roboter erlaubt, jedoch dürfen diese zu keinen Verletzungen führen.

Der österreichische Automobilzulieferer ZKW setzt einen Cobot ein, um LED-Lichtleisten automatisiert zu verschrauben, während seine menschliche Kollegin weitere Bauteile einlegt.

Echte Mensch/Roboter-Kollaboration

Wenn sich Mensch und Maschinen einen Arbeitsraum teilen: Bei der MRK Methode 4 sind Kollisionen zwischen Mensch und Roboter erlaubt, jedoch dürfen diese zu keinen Verletzungen führen.

Der österreichische Automobilzulieferer ZKW setzt einen Cobot ein, um LED-Lichtleisten automatisiert zu verschrauben, während seine menschliche Kollegin weitere Bauteile einlegt. Das Sicherheitskonzept hinter dieser Mensch/Roboter-Kollaboration stammt von Pilz. Kern der Safety-Lösung ist ein Kraftmessgerät mit neun unterschiedlich starken Federn, die verschiedene Körperregionen des Menschen simulieren.

Siebenachs-Cobots in der zerstörungsfreien Bauteilprüfung

Tenta Vision adressiert mit seinem automatisierten Prüfsystem vor allem die Automobilindustrie, aber auch Anwender in den Bereichen Elektronikverguss und bei faserverstärkten Leichtbauteilen.

Das aus Trier stammende Startup Tenta Vision hat eine zerstörungsfreie, in Echtzeit durchführbare Bauteilprüfung automatisiert und den Einsatz unter rauhen Industriebedingungen ermöglicht.

ABB-Cobots im BMW-Werk

Im österreichischem BMW-Werk Steyr handhabt der ABB-Cobot GoFa Pleuel für Motoren. Er benötigt dabei nur wenig Platz und ist so flexibel, dass er leicht für die Handhabung anderer Komponenten umprogrammiert werden kann.

Das Motorenwerk der BMW Group in Steyr, Österreich, hat den kollaborierenden Roboter GoFa von ABB im Einsatz, um Komponenten zwischen Bearbeitungsstationen zu transportieren.

Roboterbasierte Schraubprozesse

Kraftverlauf des automatisierten Schraubvorgangs mit der am Fraunhofer IPK entwickelten Strategie gemessen am Endeffektor.

Die Integration von Robotern in Montagelinien mit niedrigem Automatisierungsgrad stellt eine besondere
Herausforderung dar. Manuelle Produktionslinien sind durch ein flexibles und dynamisches Umfeld geprägt. Die Taktmontage muss eine große Anzahl von Arbeitsschritten berücksichtigen, die gleichzeitig und von mehreren Mitarbeitern ausgeführt werden. Das Fraunhofer IPK beschäftigt sich diesbezüglich mit der Entwicklung von
roboterbasierten Schraubprozessen und hat eine Strategie für ein MRK-Szenario entworfen.

Fünffache Flexibilität

Tenta Vision adressiert mit seinem automatisierten Prüfsystem vor allem die Automobilindustrie, aber auch Anwender in den Bereichen Elektronikverguss und bei faserverstärkten Leichtbauteilen.

Das aus Trier stammende Startup Tenta Vision hat eine zerstörungsfreie, in Echtzeit durchführbare Bauteilprüfung automatisiert und den Einsatz unter rauhen Industriebedingungen ermöglicht. Neben der Automobilindustrie hat Tenta Vision vor allem Anwender in den Bereichen Elektronikverguss und bei faserverstärkten Leichtbauteilen im Blick. Die Gesamtlösung besteht aus dem Prüfsystem, einem Cobot von Kassow Robots und Komponenten von Bosch Rexroth.