Die Digitalisierung hält in immer mehr Bereichen Einzug. Um auch bei mobilen Anlagenteilen Energie und Signale zwischen stationären und bewegten Komponenten kontaktlos übertragen zu können, bietet SMW-electronics induktive Koppelsysteme an. Diese funktionieren verschleiß- und wartungsfrei und können anstatt der klassischen Übertragung mittels Kabel und Kontakten oder Schleifringen zum Einsatz kommen.
Rubrik: Automation
Starke Partnerschaft
Halter hat die Installation von drei Beladerobotern im hochmodernen Technologiezentrum von Titans in Flower Mound, Texas, bereits abgeschlossen.
Werkzeugverfügbarkeit gesichert
Mit einem Kooperationsprojekt zeigen Evo Informationssysteme und Zeroclamp, dass Automation und eine möglichst durchgängige Digitalisierung unbedingt zusammengehören. Mithilfe der Digitalisierungs-Tools EvoJetstream und EvoTools für den Zerobot, einen flexiblen Scara-Roboter zur Beladung von CNC-Werkzeugmaschinen, kann der Bediener in Sekunden checken, ob werkzeugseitig alles für die mannlosen Schichten vorbereitet ist.
Schneller Teilefluss in der Produktion
Kundenanforderungen wie Losgrößen und Taktzeiten fließen direkt in die Entwicklung der Roboterlösungen von EMAG ein. Der Maschinenbauer bietet drei verschiedene Möglichkeiten, um seine Maschinen automatisiert zu beschicken. Der Roboter bedient sich vom Gurt- oder Schanierband, aus dem Korbwagen eines Palettierers oder aus einem Schubladensystem. Entscheidend sind hier die Produktionsumgebung und die Platzverhältnisse.
Zugang im sicheren Fokus
In der Produktionsumgebung geben trennende Schutzeinrichtungen dem Menschen das klare Signal, dass sich hinter der Schutztür ein hochsensibler Bereich befindet und daher Vorsicht geboten ist. Hier erhalten Mitarbeiter über ein Human Machine Interface (HMI) oder einen Schlüssel, beispielsweise von Pilz, Zugang zum Prozess hinter dem Schutzzaun. Aber was, wenn die Person dafür gar nicht qualifiziert respektive autorisiert wäre und sich oder andere Menschen in Gefahr bringen würde?
Wie effiziente Produktion mit Robotik gelingt
Effiziente Produktion mit Robotik ist ein bedeutender Schritt für Unternehmen im Zeichen der Automatisierung. Prozesse werden automatisiert, Produkte schneller auf den Markt gebracht, der Fachkräftemangel aufgefangen. Dennoch zögern gerade kleine und mittelständische Unternehmen (KMU). Die selbsternannte Know-how Factory respektive der erfahrene Automatisierungsexperte Zimmer Group weiß, wie ein erfolgreicher Einstieg in die Automation gelingt.
Vorher wissen wie´s läuft
Die virtuelle Inbetriebnahme einer Palettierzelle mit automatischer Beladung einer Wälzschälmaschine verkürzte die Projektdauer bei einem Getriebehersteller signifikant. Die Vorab-Simulation per digitalem Zwilling sparte bei der realen Inbetriebnahme Zeit und Kosten und sorgte für Planungssicherheit zum Produktionsstart.
Flexibel be- und entladen
Sowohl beim japanischen Unternehmen Tsuzuki Manufacturing als auch bei AMG Goeke sind Werkzeugmaschinen von DMG Mori im Einsatz. Um die Beschickung zu automatisieren, kommen Robotersysteme, wie das Matris-System mit angebautem Vision-System, zum Einsatz.
Zugang im sicheren Fokus
In Produktionsumgebungen geben trennende Schutzeinrichtungen dem Menschen das Signal, dass sich hinter der Schutztür ein hochsensibler Bereich befindet und daher Vorsicht geboten ist. Hier erhalten Mitarbeiter über ein HMI oder einen Schlüssel, z.B. von Pilz, Zugang zum Prozess hinter dem Schutzzaun. Aber was, wenn die Person dafür nicht qualifiziert bzw. autorisiert wäre und sich oder andere Menschen in Gefahr bringen würde?
Effiziente Produktion mit Robotik
Es gibt zahlreiche Gründe für den Einsatz von Automatisierungslösungen in Unternehmen jeder Größe. Dennoch zögern einige KMU immer noch, Roboter in der eigenen Produktion einzusetzen. Warum ist das so?