Mit Geolocation den Materialfluss automatisieren

Der Materialfluss bei Continental: vernetzt, digitalisiert und automatisiert.

Eine vollautomatisierte Supply Chain, von der Planung bis hin zur Produktauslieferung: Als industrieerfahrener IIoT-Technologieanbieter unterstützt die Kinexon Industries GmbH (Kinexon) die Firma Continental im Bereich Geolocation. Dieser bildet eine der Schlüsseltechnologien des Großprojekts „Smart Factory“ des Automobilzulieferers ab. Bereits nach wenigen Monaten konnten die Unternehmen die ersten Erfolge verbuchen – von gesicherter Qualität über höhere Durchlaufgeschwindigkeiten bis hin zu verbesserter Effizienz.

Gebündelt auf einer Plattform

Auf der Konferenz 3D-Experience World in Nashville/USA stellte Dassault Systèmes im Februar 2020 neue Lösungen für die Produktentwicklung und Fertigung vor.

Alle Jahre wieder: Anwender und Partner von Solidworks treffen sich zur großen Anwendertagung. Diese fand im Februar in Nashville Tennessee/USA statt. Dieses Mal mit neuem Konzept und einem neuen Namen: 3D-Experience-World. Es wurden neue Produkte vorgestellt und vor allem die Integration in die 3D-Experience Plattform von Dassault Systèmes stand im Fokus.

Datentausch ohne Kontrollverlust

Wer industrielle Anlagen betreibt, will Ausfallzeiten vermeiden. Dementsprechend gut sollten Wartungsintervalle an die tatsächliche Notwendigkeit einer Überprüfung der Anlage angepasst werden. Hierzu müssen Daten zwischen Anlagenbetreiber und Anlagenhersteller ausgetauscht werden. Dieser Prozess ist nur ein Beispiel von vielen, in denen ein unternehmensübergreifender Datenaustausch notwendig ist.

Vom Business-Portal in die Fertigung

Sämtliche Komponenten werden mit Barcodes gekennzeichnet und an jeder Station gescannt

Im Mittelstand wächst der Digitalisierungsdruck und erreicht nun auch die Vertriebsprozesse. Dabei stehen Hersteller zahlreicher Produktvarianten besonderen Herausforderungen gegenüber. Teba, einer der größten Anbieter von individuellen Sonnenschutz-Systemen in Deutschland, hat diese mit Bravour gelöst: In nur einem Jahr wurde ein B2B-Portal von ZYRES entwickelt, eingeführt und nahtlos mit einem Variantengenerator wie auch dem dahinterstehenden ERP-System unitop von GOB Software und Systeme integriert.

Zutaten für eine smarte Fabrik

Innovationen und intelligent ineinandergreifende Bereiche von der Entwicklung über Produktion bis hin zum Service für eine smarte Fabrik gelingen nicht per Zufall und auch nicht über Nacht. Andersherum ist es auch keine Raketenwissenschaft, es bedarf im Wesentlichen fünf Komponenten im richtigen Mix zu kombinieren, um ein einzigartiges Erlebnis beim Kunden zu hinterlassen. Das folgende Rezept gibt Hilfestellung bei der Zubereitung.

Über Werks- und Landesgrenzen hinaus

Der Bedarf an präzisen Messgeräten steigt in der produzierenden Industrie weiter an.

Expandiert ein Unternehmen, wächst auch die Komplexität seiner Unternehmensstrukturen. Und mit ihr die Anforderungen an die IT. Die Göttinger Mahr GmbH, Spezialistin für Fertigungsmesstechnik, ist ein solches Unternehmen. Auf dem gesamten Globus ist die Unternehmensgruppe mit Werken und Vertriebsniederlassungen vertreten. Die zentrale EDV-Abteilung ist daher besonders gefordert und setzt für einheitliche Daten, beschleunigte Prozesse und maximale Transparenz über Werks- und Landesgrenzen hinweg auf die sukzessive Anbindung aller Niederlassungen an die integrierte Mehrwerksteuerung des eingesetzten ERP-Systems.

Unterschiedliche Gäste, gemeinsame Anmeldung

Ein über das Check-in Terminal registrierter LKWFahrer öffnet mit der Karte das Falttor.

Besucher, Handwerker und Lieferanten ganz einfach und papierlos erfassen sowie die nötigen individuellen Unterweisungen durchführen? Das war die Zielsetzung für die OeTTINGER Brauerei GmbH. Mit dem langjährigen Partner digital ZEIT GmbH, der mit AVERO® bereits die Zeiterfassung und den Zutritt im Unternehmen regelt, konnte dies nun umgesetzt werden. Drei Check-in Terminals im Eingangsbereich der Brauerei Süd in Oettingen entlasten die Mitarbeiter und führen zu einem durchgängigen System.

Das System organisiert sich selbst

Die digitale Transformation soll deutsche Fabriken wieder wettbewerbsfähig machen. Der entscheidende Hebel: datengetriebene Automatisierung. Denn je reibungsloser die Hardwarekomponenten zusammenarbeiten, desto höher ihre Produktivität. Wie das funktionieren kann, zeigt das Materialzuführungs-System, das ein großer Autobauer seit kurzem einsetzt. Entwickelt hat es ein schwäbischer Mittelständler.

Gebäude, Daten und Personen schützen

Entscheidend bem Sicherheitskonzept ist die sinnvolle und komfortabel bedienbare Verknüpfung aller Komponenten.

Mit dem Ziel eines modernen Gelände- und Personenschutzes stehen Unternehmen vor der Herausforderung, Sicherheitssysteme zukünftig miteinander zu verknüpfen. Eine zentrale Rolle auf dem Weg in den modernen Werkschutz spielt die Vernetzung sämtlicher Gewerke in einer individuell auf den Betreiber zugeschnittenen, skalierbaren Lösung.